Gewaltprävention
1. Sozialkompetenztraining an Schulen
"Schlag – Fertig"
Dieses Angebot bietet eine wirkungsvolle Gewaltinterventions- und ressourcenorientierte Trainingsmethode für Jugendliche ab 13 Jahren, die mit komplexen Lebenssituationen zu kämpfen haben, bereits straffällig geworden sind oder dazu tendieren.
Dabei wird nicht nur gewaltbereiten Jugendlichen geholfen, sondern auch potenziellen und tatsächlichen Opfern.
Die Umsetzung erfolgt sowohl in Gruppen als auch in Einzelsitzungen, und zwar in Schulen oder in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.
Diese Trainingsmethode basiert auf konfrontativer Pädagogik und bietet einen Rahmen, in dem Jugendliche neue Wege für den Umgang mit Konflikten und Schwierigkeiten finden können.
E-Mail-Kontakt: info@respekt-training.de
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"cool@school"
Das Training sozialer Kompetenzen ist maßgeschneidert für Kinder und Schüler der 1. bis zur 5. Klasse, die in ihrem Alltag mit Unsicherheiten, Ausgrenzung, Konflikten und respektlosem Verhalten zu kämpfen haben.
Es unterstützt beim Aufbau starker sozialer Bindungen und bietet Hilfestellung im Umgang mit Aggressionen.
Dieses Training integriert bewährte Inhalte klassischer Sozialkompetenztrainings, die darauf abzielen, Vertrauen aufzubauen, Kommunikationsfähigkeiten zu stärken und Problemlösungsstrategien zu vermitteln.
Es schafft somit eine lebendige und unterstützende Umgebung, in der Kinder lernen, selbstbewusster aufzutreten und mit verschiedenen sozialen Situationen umzugehen.
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2. Do-Pädagogik
"DO-Pädagogik"
Die DO-Pädagogik repräsentiert eine innovative Kombination aus sporttherapeutischem Anti-Gewalt- und Sozialkompetenztraining, das durch Gespräche ergänzt wird.
Mit einem Schwerpunkt von etwa 70% auf praktischen Übungen konzentriert sich diese Methode auf ausgewählte Elemente asiatischer Kampfkunst, Rollenspiele und Konfrontationsübungen. Die asiatische Kampfkunst fungiert dabei als wirksames Mittel, um das Selbstwertgefühl zu stärken und die Selbstkontrolle zu verbessern.
Die verbleibenden 30% des Trainings umfassen theoretische Inhalte, die sich mit aktuellen Themen der Teilnehmer, wie Gewalt, Aggression und Möglichkeiten zur Steigerung des Selbstwertgefühls, auseinandersetzen.
Dieses innovative Training bietet nicht nur eine praxisorientierte Herangehensweise, sondern integriert auch Aspekte des klassischen Sozialkompetenztrainings, um den Teilnehmenden ein umfassendes Verständnis und praktische Werkzeuge für den Umgang mit Herausforderungen des Alltags zu vermitteln.
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3. Selbstbehauptung und Deeskalation
Das Deeskalations- und Selbstbehauptungstraining umfasst sowohl theoretische als auch praktische Elemente, die darauf abzielen, Konflikte zu entschärfen und individuelle Stärken zur Selbstbehauptung zu stärken.
Die theoretischen Aspekte beinhalten Konzepte der Konfliktlösung, Kommunikationstechniken, Gewaltprävention und -erkennung sowie Strategien zur Selbstbehauptung.
Die praktischen Inhalte bestehen aus Rollenspielen, Übungen zur Körperhaltung und Körpersprache, Selbstverteidigungstechniken und Situationen, die eine reale Konfliktsituation simulieren.
Ziel ist es, den Teilnehmenden sowohl das Verständnis für die Ursachen von Konflikten zu vermitteln als auch ihnen praktische Fähigkeiten zur Deeskalation und Selbstbehauptung an die Hand zu geben.
Das Deeskalations- und Selbstbehauptungstraining spricht eine breite Zielgruppe an:
- Kinder und Jugendliche: Zur Förderung von Konfliktlösungsfähigkeiten, Gewaltprävention und zur Stärkung des Selbstbewusstseins.
- Erwachsene: Insbesondere in Berufen mit hohem Konfliktpotenzial wie Sicherheitskräfte, Lehrer, Sozialarbeiter, Pflegekräfte und weitere, um ihnen Werkzeuge zur Deeskalation und zur Sicherheit am Arbeitsplatz zu bieten.
- Menschen, die in Risikosituationen sind: Personen, die häufiger Konfliktsituationen ausgesetzt sind oder sich in unsicheren Umgebungen befinden, wie Opfer von Gewalt, Menschen in belastenden Lebensumständen oder Konflikten.
Das Training kann auf die Bedürfnisse und das Alter der jeweiligen Zielgruppe zugeschnitten werden und sowohl präventiv als auch reaktiv wirken, um das Bewusstsein für Konflikte zu schärfen und die Fähigkeit zur angemessenen Reaktion zu stärken.
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