Präventionsfortbildungen

Unsere Fortbildung zu "Gewalt und Aggressionen" umfasst ein breites Spektrum an relevanten Inhalten und bietet einen praxisnahen Zugang zu diesem anspruchsvollen Thema.

Von grundlegenden Definitionen und der Differenzierung verschiedener Gewalt- und Aggressionsformen bis hin zu tiefergehenden Einblicken in die Ursachen und psychologischen Modelle von aggressivem Verhalten, behandeln wir alle Facetten dieses Themenbereichs.

Unsere praxisorientierten Fallbeispiele und Übungen ermöglichen eine Analyse und Diskussion realer Gewalt- und Aggressionssituationen. Hierbei liegt der Fokus auf der Anwendung von Konfliktlösungs- und Deeskalationstechniken, begleitet von kritischen Reflexionen über die Rolle der eigenen Person.

Darüber hinaus bieten wir Einblicke in psychologische Interventionen, darunter Deeskalationsstrategien und Stressbewältigungstechniken. Wir erörtern die Bedeutung der Empathieentwicklung im Umgang mit aggressivem Verhalten und betrachten angewandte Psychologie bei der Behandlung von Aggressionen.

Unsere Fortbildung bietet ein umfassendes Verständnis und vermittelt fundierte Handlungskompetenzen in diesem komplexen Bereich. Wir gestalten den Lernprozess nicht nur fachlich hochwertig, sondern auch praxisnah und interaktiv.

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Unsere Schulung zu Mobbing und Cybermobbing bietet einen umfassenden Einblick in die Thematik und vermittelt wirksame Strategien zur Prävention und Intervention. Wir behandeln die Definitionen, Ursachen und Auswirkungen von Mobbing sowie die dynamische Natur des Cybermobbings in digitalen Umgebungen.

Inhalte umfassen präventive Maßnahmen, die Förderung eines positiven Gruppenklimas und die Stärkung sozialer Kompetenzen. Wir bieten praktische Ansätze zur Identifizierung von Mobbing, Methoden zur Intervention und unterstützende Maßnahmen für Opfer und Täter.

Die Schulung beinhaltet zudem rechtliche Aspekte im Umgang mit Mobbing und Cybermobbing sowie Empfehlungen für einen verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit digitalen Medien. Unsere Teilnehmer erhalten wertvolle Ressourcen und Tools für den Schulalltag und die Unterstützung von Schülern in diesem komplexen Bereich.

Unser Ziel ist es, Pädagogen und Schulpersonal mit fundierten Kenntnissen und praxiserprobten Lösungen auszustatten, um effektiv gegen Mobbing und Cybermobbing vorzugehen und eine sicherere und unterstützende Lernumgebung zu schaffen.

Unsere Fortbildung zu Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung bietet ein umfassendes und interaktives Programm, das pädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte und Schüler*innen gleichermaßen anspricht.

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Modul 1: Rechtsextremismus an Schulen konzentriert sich auf die Sensibilisierung gegenüber rechtsextremen Symbolen und Erscheinungsformen. Hier werden die Teilnehmer*innen für die Thematik sensibilisiert und erhalten Einblicke in diese Symbole.

Modul 2: (Rechts-)Populismus in Schulen und Einrichtungen befasst sich mit den Inhalten von (rechts-)populistischen Ideologien. Durch Vorträge, Diskussionen und Workshops werden Schüler*innen sowie Lehr- und Fachkräfte eingebunden.

Modul 3: Umgang mit radikalisierten/ideologisierten Jugendlichen zielt darauf ab, das Sicherheitsbewusstsein im Umgang mit radikalisierten Jugendlichen zu stärken. Es fördert die Entwicklung angemessener Lösungsansätze im schulischen Kontext.

Unser Angebot bietet einen interaktiven Ansatz zur Auseinandersetzung mit den Facetten von Rechtsextremismus und Diskriminierung. Es befähigt die Teilnehmenden, diese Herausforderungen besser zu erkennen, zu verstehen und angemessen zu reagieren.

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Dieses Fortbildungsangebot konzentriert sich auf die Prävention und den Umgang mit religiös begründetem Extremismus und Radikalisierung.

Modul 1: Hier liegt der Fokus auf dem Erkennen von extremistischen Argumentationsweisen und fundamentalistischen Gedankenmustern. Wir bieten Strategien an, um diese Denkweisen aufzulösen und zielen dabei speziell auf Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte ab.

Modul 2: Gezielt für Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe entwickelt, soll dieses Modul dazu beitragen, eine Distanz gegenüber extremistischen Ideologien aufzubauen und Bewusstsein für menschenverachtende Denkweisen zu schaffen.

Unser Fortbildungsangebot deckt alle relevanten Aspekte der Radikalisierung ab und ist darauf ausgerichtet, Jugendliche in dieser Thematik zu unterstützen.

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Das Deeskalations- und Selbstbehauptungstraining umfasst sowohl theoretische als auch praktische Elemente, die darauf abzielen, Konflikte zu entschärfen und individuelle Stärken zur Selbstbehauptung zu stärken.

Die theoretischen Aspekte beinhalten Konzepte der Konfliktlösung, Kommunikationstechniken, Gewaltprävention und -erkennung sowie Strategien zur Selbstbehauptung.

Die praktischen Inhalte bestehen aus Rollenspielen, Übungen zur Körperhaltung und Körpersprache, Selbstverteidigungstechniken und Situationen, die eine reale Konfliktsituation simulieren.

Ziel ist es, den Teilnehmenden sowohl das Verständnis für die Ursachen von Konflikten zu vermitteln als auch ihnen praktische Fähigkeiten zur Deeskalation und Selbstbehauptung an die Hand zu geben.

Das Deeskalations- und Selbstbehauptungstraining spricht eine breite Zielgruppe an:

• Kinder und Jugendliche: Zur Förderung von Konfliktlösungsfähigkeiten, Gewaltprävention und zur Stärkung des Selbstbewusstseins.
• Erwachsene: Insbesondere in Berufen mit hohem Konfliktpotenzial wie Sicherheitskräfte, Lehrer, Sozialarbeiter, Pflegekräfte und weitere, um ihnen Werkzeuge zur Deeskalation und zur Sicherheit am Arbeitsplatz zu bieten.
• Menschen, die in Risikosituationen sind: Personen, die häufiger Konfliktsituationen ausgesetzt sind oder sich in unsicheren Umgebungen befinden, wie Opfer von Gewalt, Menschen in belastenden Lebensumständen oder Konflikten.



Das Training kann auf die Bedürfnisse und das Alter der jeweiligen Zielgruppe zugeschnitten werden und sowohl präventiv als auch reaktiv wirken, um das Bewusstsein für Konflikte zu schärfen und die Fähigkeit zur angemessenen Reaktion zu stärken.

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